DEUTSCHE TOURISTEN
IN GRIECHENLAND
Deutsche Touristen in Griechenland
Christina Koulouri
Griechenland stellte schon vor der Gründung des griechischen Staates, ein beliebtes Reiseziel für deutsche Reisende dar. Genauso wie viele klassisch gebildete Europäer reisten Deutsche in Länder, in den sich die antike griechisch-römische Kultur entwickelt hatte, um ihre eigenen Wurzeln zu entdecken und Werke antiker Kunst aus nächster Nähe zu bestaunen. Die Stereotypen, welche im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert über Griechenland entstanden sind, blieben über die Jahrhunderte erhalten und sind auch heute noch ziemlich stark zu spüren.
Die Reise selbst hat sich allerdings verändert: die Reisemittel und -zeiten, die Aufenthaltsdauer, die Beweggründe, die soziale Zusammensetzung, die wirtschaftlichen Grundlagen, die kulturellen Praktiken. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich der Massentourismus zu einem globalen Phänomen, das auch Länder und Reiseziele wie Griechenland veränderte. Die Reise nach Griechenland und der Urlaub deutscher Touristen dort, werden Teil dieses internationalen Kontexts, mit zwei interessanten Besonderheiten: Einerseits die Erinnerung an die deutsche Besatzung Griechenlands und andererseits die Wirtschaftsmigration griechischer Arbeitskräfte nach Deutschland.
Im Nachkriegsgriechenland entwickelte sich der Tourismus in einem rasanten Tempo, was aus verschiedenen Faktoren wie der Ankunft ausländischer Touristen (von 196.000 im Jahr 1955 auf über 3.000.000 im Jahr 1973), dem Ausbau der Hotelinfrastruktur (von 54.245 Betten im Jahr 1960 auf 166.552 in 1973), dem Investitionsprogramm der griechischen Zentrale für Fremdenverkehr (gr. EOT), den herausragenden Maßnahmen des Baus der einzigartigen Xenia-Hotels in ganz Griechenland, der Modernisierung der Infrastruktur mit dem Bau von Flughäfen hauptsächlich auf den Inseln und der Verbesserung des Straßennetzes, sowie der Schaffung internationaler kultureller Institutionen -u.a. das Athener Festival- hervorgeht. Mitte der 1960er Jahre wurden steuerliche Anreize für Tourismusunternehmen eingeführt, während die Beteiligung des Privat- und Bankensektors an der Tourismusbranche mit der Gewährung von langfristigen Krediten zur Finanzierung touristischer Investitionen sich dynamisch entwickelte.
Die deutschen Touristen in Griechenland stellten einen bedeutsamen Faktor in der gesamten griechischen Tourismusbranche dar. 1972 machten deutsche Touristenankünfte 10,2 % aller Ankünfte aus europäischen Ländern aus, stiegen 1982 auf 12,0 % (606.046 deutsche Touristen) und 1992 auf 20,8 % (1.944.704). In den Nachkriegsjahrzehnten waren die Touristenankünfte aus Deutschland auf der ersten oder der zweiten Stelle aller Ankünfte aus einem europäischen Land, wechselweise mit Großbritannien. Es steht jedoch nicht fest, ob diese Zahlen von der parallelen Auswanderung von Migranten aus Griechenland nach Deutschland und der Urlaubsreise griechischer Auswanderer (Migranten zweiter Generation, Mischehen usw.) beeinflusst werden. Interessant sind die statistischen Daten, die schildern, dass die Zahl der deutschen Touristen nach Griechenland bis 1966 zwar höher als die Touristen aus Großbritannien ist, aber nach dem Putsch vom 21. April 1967 und der Einführung der Obristendiktatur auf den zweiten Platz sinkt, eine Situation, die bis zur demokratischen Wende 1974 stabil bleibt. Möglicherweise wird durch diese Daten die oben genannte Vermutung bestätigt, besonders wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass es während der Junta keine Touristenrichtlinie aus Deutschland für Reisen nach Griechenland eingeführt wurde.
Wir wissen nicht, inwieweit die griechische Auswanderung nach Deutschland als Mittel des Kulturtransfers agierte, so dass die moderne griechische Kultur in der deutschen Gesellschaft bekannt wurde und Erwartungen an den angehenden Touristen weckte. Es gab jedoch Aktivitäten und Institutionen, die zu den Kontakten zwischen den beiden Ländern sowie zur Steigerung der Touristenzahlen mitwirkten. Auswanderer aus Griechenland gründeten, führten und besetzten Reisebüros, die Griechenlandreisen für deutsche Touristen organisierten. In den griechischen Restaurants wurden die Deutschen mit Rezepten und Geschmacksrichtungen vertraut, welche so beliebt wurden, dass es viele Ausgaben von Rezeptbüchern über griechische Küche gab und Kapitel über die griechische Gastronomie einen erheblichen Teil der deutschen Reiseführer einnahmen. Außerdem werden die üblichen, griechischen Gerichte in den deutschen Lehrbüchern für den Griechischunterricht stereotypisch wiederholt. Ohne Zweifel bildeten „Souvlaki“, „Kokoretsi“, „Tzatziki“ und „Griechischer Salat“ eine neue Gruppe von Stereotypen rund um das moderne Griechenland, die so bekannt wie der Parthenon und das antike Olympia sind. Ein Merkmal des Massentourismus nach Griechenland und der entsprechenden Reisepakete, die von Reisebüros angeboten wurden, war in der Tat die allmähliche Herabstufung der Kultur, die sich auf historische Sehenswürdigkeiten bezog, und die Förderung anderer Aktivitäten, die das Nachtleben, die Gastronomie sowie den Bezug zum Meer umfassten und der Natur im Allgemeinen. Sichtbar wird dieser Wandel in den Reiseführern, die sich durch die sogenannten „Überlebenstipps“, Informationen zu Produktpreisen, Wanderrouten, Souvenir-Shopping usw. an den durchschnittlichen deutschen Touristen richten.
Die deutschen Touristen, die in Griechenland ankommen, übernachten in Hotels, privaten Zimmern, Campingplätzen, Wohnmobilen, genau wie alle Touristen aus dem Ausland. Obwohl wir keine detaillierten Daten über die Verkehrsmittel haben, die unter den deutschen Touristen besonders beliebt sind, ist klar, dass die Mehrheit der Touristen per Flugzeug und immer häufiger über Charterflüge nach Griechenland einreist. Viele deutsche Touristen kommen mit ihren Rucksäcken nach Griechenland – man nennt sie Rucksacktouristen –, wählen eine Insel aus und gründen kleine „Kolonien“ an den Stränden oder Hippies-Gemeinschaften mit Touristen aus anderen Ländern, wie zum Beispiel in Matala auf Kreta. Diese Tendenz wird mit den Jugendbewegungen der 1960er Jahre, Rockmusik, Nudismus und sexueller Freiheit in Verbindung gebracht. Die „Blumenkinder“ führen einen offenen, ungewöhnlichen und für das griechische, bäuerliche Land mit seinen konservativen Sitten sogar „gefährlichen“ Lebensstil. Der „unflätige Tourist“, so die Rede von Georgios Papadopoulos, Chef der Militärdiktatur, stellte eine Bedrohung für die griechische Moral dar. Diese ideologische These stimmte mit der antiwestlichen Haltung überein, welche das Junta Regime aus Prinzip pflegte.
In vielen Orten, wo die Touristen verkehren, herrscht eine „moralische Panik“, die jedoch nicht ausreichend intensiv ist, um die Ausländer zu vertreiben. Der Profit vom Tourismus auf lokaler Ebene hemmt stärkere Reaktionen und führt letztlich zu Kompromissen und Toleranz. Es scheint sogar, dass sich die griechische Gesellschaft auf dem Land, insbesondere auf den Inseln durch die Touristen allmählich verändert. In Anbetracht der Tatsache, dass beispielsweise 1973 die Zahl der eingereisten Touristen 1/3 der Bevölkerung Griechenlands überstieg, versteht man das Gefühl der ständigen Mobilität, das in der griechischen Gesellschaft geschaffen wurde und zu einer neuen, von Einheimischen und Ausländern gebildeten „latenten Gemeinschaft“ führte. In dieses Phänomen sollte auch die Aufenthaltsverlängerung einiger junger Touristen einbeziehen, die in Griechenland nach einer Gelegenheitsarbeit als Kellner, Babysitter usw. suchen. Die Nationalität der Touristen wird von den Einheimischen nicht besonders berücksichtigt, die zwar die nationalen Klischees reproduzieren, aber fast ausschließlich an der kommerzialisierten Beziehung zu den Besuchern interessiert sind. Ein von Paris Chartas Anfang der 1980er Jahre auf den Inseln Serifos und Ios durchgeführtes Forschungsprojekt bezüglich der Einstellung der Einheimischen gegenüber Touristen ergab, dass deutsche Touristen die höchste Akzeptanzrate hatten, weil sie zusammen mit Skandinaviern als höflich und „korrekt im alltäglichen Umgang“ bezeichnet wurden.
Ein weiteres Phänomen, welches sowohl in griechischen als auch in deutschen Quellen beschrieben wird, ist das Flirten der Einheimischen mit ausländischen Touristinnen (natürlich nicht nur Frauen aus Deutschland), das sogenannte „Kamaki", das den lokalen Heiratsmarkt dereguliert und gleichzeitig die Emanzipation der griechischen Frauen beeinträchtigt. In jedem Fall finden schnelle Änderungen seit den 1960er Jahren in der griechischen Gesellschaft statt. Diese Änderungen führen nicht nur auf den Umgang ausländischer Touristen mit der lokalen Bevölkerung und die eingeführten, westlichen Verhaltensweisen, sondern auch auf umfassendere Entwicklungen zurück, die mit der wirtschaftlichen Entwicklung Griechenlands, der Binnen- und Außenmigration sowie der sozialen Mobilität verbunden sind.
Das touristische Erlebnis wird durch eine Reihe von kulturellen Produkten geschildert und angeheizt. Die Rede ist normalerweise von stereotypischen Bildern des griechischen Sommers, welche in Filmen, Romanen und Liedern (re)produziert werden. Die idyllischen Entspannungs-, Freiheits- und Glückseligkeitsbilder betreffen Griechenland jedoch weniger als die allgemeinen Bedingungen der Urlaubszeit. Gleichzeitig versuchen deutsche Touristen die lokalen Sitten und gesellschaftlichen Verhältnisse des besuchten Landes in Tagebüchern und Reiseeindrücken mit eindringlicher Genauigkeit festzuhalten. Meistens wird der Konservatismus der griechischen Gesellschaft in Bezug auf die Rolle der Frau, die Bedeutung der Institution der Familie, sowie die Gastfreundschaft und Extrovertiertheit der Einheimischen betont. Sie erkennen sicherlich, dass ihre Rezeption im Licht ihrer Fremdartigkeit und Eigenart erfolgt, die von den Einheimischen zu sehen sind.
Eine Fremdartigkeit, die sogar bei deutschen Touristen bestehen bleibt, die mehrmals an denselben Urlaubsort zurückkehren. Auf jeden Fall ändert sich das touristische Erlebnis zwischen 1950 und 1990 aufgrund der rasanten wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, der intensiven Urbanisierung, des Freiheitsgefühls auf politischer Ebene, das 1974 nach dem Sturz der Militärdiktatur herrschte sowie der wichtigen Reformen, die in Griechenland zu Beginn der 80er Jahre eingeführt wurden, drastisch.
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